TrackBlasters Radio: 25.07.14

Da Fat Friday Afternoon – The Official Soundtrack To Your Weekend Host: DJ P.R. Happy Friday ya’ll! Record Of The Day: Bryant Dope – My First Love Playlist Action Bronson Vs. Charles Bronson – Get Off My P.P. (Cookin Soul Remix) **Record Of The Day** Bryant Dope – My First Love Apathy – Summer Of Sin **Counterstrike 2 – A Decade of Unkut** Discourse & Rob Unkut – Counterstrike 2 Intro Grand Daddy IU – Money and Guns Maffew Ragazino – Es Ee Ex Chubb Rock feat. Beneficence – 718 Omniscence feat. K-Hill – Church Vs. State (Unkut Remix) LEX – Eat The Rich $amhill – Alias Willie The Kid – Creeping On The Come Up Light The MC – 1989 Problemz & DJ Skizz – Forget The Rest Timeless Truth – Dimelo Marco Polo feat. Craig G – Power of Rhyme Milano – Global Warming Shake Nickels feat. Larry-O & Eternal – Get There (Remix) Doo Wop & Tony Touch – G’z Up (Remix) LL Cool J – Interview Skit K-Otix feat. D. Rose – Untitled III Mr. Muthafuckin’ eXquire – The Road To Asgard Has A Fork In It (That Shit Is Hard) Agallah feat. City Lights – The Privaledge Him-Lo – Lo Salma Him Laden [audio:http://www.trackblasters.com/radio/shows/radioshow 25.07.14.mp3] Download here

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DJ P.F. Cuttin – Danger: Classic N.Y. HipHop Anthems [Album Promo Mixtape]

»When the east is in the house, oh my god, danger!« Was 1995 als Schlachtruf aus jedem Jeep-Lautsprecher dröhnte, war die Hook des legendären Tracks »Danger« vom New Yorker Rap-Duo Blahzay Blahzay, bestehend aus MC Outloud und DJ P.F. Cuttin. Letzterer sollte auch nach Auflösung der Gruppe mit seinen Mixtapes die zweite Hälfte jenes mythischen Jahrzehnts von Wanderstiefeln und Daunenjacken, von Tarnuniformen und Baggy Jeans prägen. Die Dekade, in der HipHop seinen Siegeszug durch deutsche Jugendzimmer und Partykeller fortsetzte, der bereits Mitte der achtziger Jahre begonnen hatte. Eine Zeit, in der die allermeisten Augen strikt nach New York gerichtet waren, in die Geburtsstadt der Subkultur, wo mystische Helden wie The Notorious B.I.G., Busta Rhymes, Jay-Z, Gang Starr und der Wu-Tang Clan einen kantigen Soundtrack für den alltäglichen Kampf durch den Großstadtdschungel entwarfen: »Boom« machte die Bassdrum, »Bap« antwortete die Snare. Fast Forward ins Jahr 2012, und genau diese Ästhetik ist heute gefragter denn je: Dank Referenzen bei jungen, relevanten Rap-Künstlern wie Mac Miller und Joey Bada$$, die sich wieder auf die »Goldene Ära« beziehen und die überbordende Kreativität dieser Zeit an die Stelle der kommerziellen Stangenware des aktuellen Mainstreams setzen. Aber auch dank der zahlreichen 90s-Revival-Partys, die jedes Wochenende tausende von Jugendlichen in die entsprechenden Clubs der deutschen Großstädte locken. Die einfache Erklärung für dieses Phänomen: Jedes populäre Musikgenre hat seine Blütezeit. Die Sechziger im Jazz, die Siebziger im Rock, die Achtziger im Pop. In den neunziger Jahren war HipHop der rebellische, unangepasste Ausdruck eines urbanen Lebensgefühls. »Danger: Classic N.Y.

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