TrackBlasters Radio: 17.05.17

Da Wednesday Underground Flava – Underground & Old School Tunes Non-Stop Host: DJ P.R. Today, DJ Step One and Mr. Tobes take over the TB Radio airwaves with their “A Queensbridge Project Vol. 1” mix. Record Of The Day: Back on Friday! Playlist Intro Capone-N-Noreaga & Mobb Deep – Queens Finest Cormega feat. Prodigy – Thun And Kicko Infamous Mobb feat. Prodigy – Gunz Up Mike Delorean – QB interlude Lake – Crushed Linen Run DMC feat. Nas & Prodigy – Queens Day Cormega – The Legacy Alchemist feat. Nas & Prodigy – Tick Tock Mobb Deep – When You Hear The Mike Delorean – Thunn Language interlude Tragedy Khadafi, Nature & Blaq Poet – Kings Of Queens Nas – Let Em Hang (Solo Version) Tragedy Khadafi feat. Headrush – Bing Monsters Tragedy Khadafi feat. Havoc – What’s Poppin Mobb Deep feat. Nas – USA (Aight Then) [Unreleased Version] Big Noyd feat. Mobb Deep – Louder Nature – Don’t Stop Capone-N-Noreaga, Cormega & Lake – We Gon Buck Infamous Mobb feat. Prodigy – We Work For This Mobb Deep – The Illest Cormega feat. Tragedy Khadafi – They Forced My Hand Screwball feat. Cormega – Loyalty Download here (right click and save as…)

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DJ P.F. Cuttin – Danger: Classic N.Y. HipHop Anthems [Album Promo Mixtape]

»When the east is in the house, oh my god, danger!« Was 1995 als Schlachtruf aus jedem Jeep-Lautsprecher dröhnte, war die Hook des legendären Tracks »Danger« vom New Yorker Rap-Duo Blahzay Blahzay, bestehend aus MC Outloud und DJ P.F. Cuttin. Letzterer sollte auch nach Auflösung der Gruppe mit seinen Mixtapes die zweite Hälfte jenes mythischen Jahrzehnts von Wanderstiefeln und Daunenjacken, von Tarnuniformen und Baggy Jeans prägen. Die Dekade, in der HipHop seinen Siegeszug durch deutsche Jugendzimmer und Partykeller fortsetzte, der bereits Mitte der achtziger Jahre begonnen hatte. Eine Zeit, in der die allermeisten Augen strikt nach New York gerichtet waren, in die Geburtsstadt der Subkultur, wo mystische Helden wie The Notorious B.I.G., Busta Rhymes, Jay-Z, Gang Starr und der Wu-Tang Clan einen kantigen Soundtrack für den alltäglichen Kampf durch den Großstadtdschungel entwarfen: »Boom« machte die Bassdrum, »Bap« antwortete die Snare. Fast Forward ins Jahr 2012, und genau diese Ästhetik ist heute gefragter denn je: Dank Referenzen bei jungen, relevanten Rap-Künstlern wie Mac Miller und Joey Bada$$, die sich wieder auf die »Goldene Ära« beziehen und die überbordende Kreativität dieser Zeit an die Stelle der kommerziellen Stangenware des aktuellen Mainstreams setzen. Aber auch dank der zahlreichen 90s-Revival-Partys, die jedes Wochenende tausende von Jugendlichen in die entsprechenden Clubs der deutschen Großstädte locken. Die einfache Erklärung für dieses Phänomen: Jedes populäre Musikgenre hat seine Blütezeit. Die Sechziger im Jazz, die Siebziger im Rock, die Achtziger im Pop. In den neunziger Jahren war HipHop der rebellische, unangepasste Ausdruck eines urbanen Lebensgefühls. »Danger: Classic N.Y.

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